FAQ

Fragen & Antworten
zur Kabbalah.

was ist Kabbalah?

Und was hat das mit dir zu tun?

Kabbalah ist eine sehr tiefe Weisheit, die nichts mit Esoterik oder Glaubenssystemen zu tun hat. 

In einer Welt voller Unsicherheit und Komplexität kann dir die Kabbalah als spiritueller Kompass dienen, um die Hürden des Lebens besser zu meistern und innere Klarheit zu gewinnen.

Diese Seite ist für dich. Für deine Fragen. Für dein Suchen.
Hier erhältst du Antworten auf deine Fragen zur Kabbalah, was Kabbalah wirklich ist und was sie nicht ist.

Im Blog erfährst du die transformative Kraft der Kabbalah und warum sie für dich wichtig sein kann.

I. Was ist Kabbalah wirklich?

Kabbalah ist keine Religion.
Sie ist kein Glaube. Keine Esoterik.

Kabbalah ist der Schlüssel, um das Buch zu decodieren, das den Code für eine bahnbrechende persönliche Transformation enthält.

Sie ist nicht „die Lehre“ – sondern das Instrument, das die Struktur der Torah freilegt. Struktur statt Dogma. Tiefenklarheit statt Symbolik.

Kabbalah ist keine Religion.
Kein Glaube.
Keine Esoterik.
Kein Tool für Seelenpläne.
Kein Schnellreparatur-Set für dein Ego.

Die Kabbalah erstellt keine „Seelenpläne“. 
Kabbalah prophezeit nicht die Zukunft mit Tarot Karten.  
Authentische Kabbalah liefert dir keine Namensanalysen mit lateinischen Buchstaben.

Diese Angebote sind spiritueller Fast-Food und haben nichts mit der tiefen und transformativen Weisheit der Kabbalah zu tun.

Klarheit.
Struktur.
Innere Ordnung.
Die Fähigkeit, dich selbst zu lesen und alte Muster zu erkennen, statt sie ständig zu wiederholen.

Das Wort Kabbalah kommt von „Lekabel“ – empfangen.

Die Frage ist nicht: Was ist Kabbalah?
Sondern: Bist du bereit, sie zu empfangen?

Wenn du bereit bist, Weisheit zu empfangen –
die dich aus alten Schleifen befreit, die dir Klarheit gibt statt Kontrolle: Dann beginnt Transformation.

Kabbalah ist das Werkzeug. Die Weisheit ist das Geschenk.

Kurz gesagt: Nein.
Das rote Band ist ein kulturelles Symbol gegen den „bösen Blick“.
Du kannst jedes rote Band nehmen und um dein Handgelenk binden.
Die Farbe Rot lenkt von dir ab und soll dich so symbolisch schützen. 

Aber das hat mit Kabbalah – der tiefen Lehre der Transformation – nichts zu tun.

Natürlich nicht.
Deine Gabe ist deine Gabe – und meine ist es, komplexe Systeme so zu erklären, dass sie für dich anwendbar werden.

Du musst kein Hebräisch können.
Aber du wirst mit mir Begriffe verstehen, die ihre Kraft nur in ihrer hebräischen Form entfalten.

Ich übersetze. Ich dekodiere. Du empfängst.

Ich stelle dir eine Frage:
Interessiert es die Schwerkraft, ob du an sie glaubst?
Gesetzte wirken, ob wir an sie glauben oder nicht!

Hebräisch ist nicht „eine Sprache“ –
es ist der Schöpfungskanal.
Mit den 22 Buchstaben wurde die Welt erschaffen.

Ob du an die Gesetzte „glaubst“ oder nicht, spielt keine Rolle. 
Sie wirken. Immer.

II. Ist Kabbalah etwas für mich?

Wahrscheinlich bist du sogar sehr richtig hier.
Denn du wärst nicht hier, wenn du nicht suchen würdest?

Die meisten lehnen nicht Gott ab, sondern das Bild, das von ihm gezeichnet wurde.

Kabbalah erfordert keinen Glauben. Kabbalah will sogar Keinen Glauben!
Nur deine Bereitschaft, ehrlich hinzusehen.

Diese Frage braucht Mut – und sie verdient Klarheit.

Ich bin Jüdin.
Ich lebe meine Religion.
Aber dieser Raum hier ist kein Ort der Zugehörigkeit,
sondern ein Ort der inneren Bewegung.

Alles, was du ablehnst, ist ein Hinweis.
Vielleicht auf Schmerz. Vielleicht auf Unverstandenes.
Vielleicht ist genau das dein Anfangspunkt.

Du musst keine Räucherstäbchen lieben.
Du musst nicht meditieren.

Wenn du Fragen stellst, die tiefer gehen,
dann bist du auf dem Weg.
Dann ist Kabbalah für dich!

Alles.
Denn Kabbalah zeigt, wie Energie, Wahrnehmung und Realität zusammenspielen.

Sie ist die Brücke zwischen Innerem Erleben und äußerem Ergebnis.

III. Wer bist du – und darfst du das überhaupt lehren?

Ich würde mir niemals anmaßen, mich so zu nennen.
Selbst die größten Rabbiner unserer Zeit, bezeichnen sich nicht als Kabbalisten. Sollten Du jemanden hören, der sich „Kabbalist“ nennt,  solltest du mehr als skeptisch werden!  

Ich trage Wissen.
Ich erkenne Muster.
Ich verbinde.
Und ich übersetze – in Klarheit.

Nein.
Aber ich bin verbunden. Und ich darf geben.

Vielleicht ist mein Auftrag nicht, mich zu zeigen –
sondern das Wissen, das ich tragen darf.
Ich habe verstanden: Dieses Wissen gehört nicht mir.
Es will geteilt werden.

Und ich bin bereit.

Du willst tiefer gehen?

Wenn dich eine Frage nicht mehr loslässt –
wenn du spürst, dass da mehr ist als das, was du bisher gelernt hast –
dann ist jetzt der Moment, tiefer zu empfangen.

„Was ist Kabbalah wirklich – und was hast DU davon?“

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