II. Ist Kabbalah etwas für mich?
Wahrscheinlich bist du sogar sehr richtig hier.
Denn du wärst nicht hier, wenn du nicht suchen würdest?
Die meisten lehnen nicht Gott ab, sondern das Bild, das von ihm gezeichnet wurde.
Kabbalah erfordert keinen Glauben. Kabbalah will sogar Keinen Glauben!
Nur deine Bereitschaft, ehrlich hinzusehen.
Diese Frage braucht Mut – und sie verdient Klarheit.
Ich bin Jüdin.
Ich lebe meine Religion.
Aber dieser Raum hier ist kein Ort der Zugehörigkeit,
sondern ein Ort der inneren Bewegung.
Alles, was du ablehnst, ist ein Hinweis.
Vielleicht auf Schmerz. Vielleicht auf Unverstandenes.
Vielleicht ist genau das dein Anfangspunkt.
Du musst keine Räucherstäbchen lieben.
Du musst nicht meditieren.
Wenn du Fragen stellst, die tiefer gehen,
dann bist du auf dem Weg.
Dann ist Kabbalah für dich!
Alles.
Denn Kabbalah zeigt, wie Energie, Wahrnehmung und Realität zusammenspielen.
Sie ist die Brücke zwischen Innerem Erleben und äußerem Ergebnis.